Im Haus eines Archäologen kommt es zu rätselhaften Todesfällen. Außerdem scheint eine Art Monster des Nachts sein Unwesen zu treiben.
Ein gefundenes Fressen für Geisterjäger Flaxman Low…
Die Ausgangslage ist in etwa die gleiche wie in Lows letztem Abenteuer.
Ein altes Herrenhaus (inklusive Museum), eine rätselhafte Geistererscheinung und jede Menge illustre Bewohner.
Das kann man hören, zumal wenn es so fein gespielt ist, etwa von Rolf Berg in der Hauptrolle oder von Reinhilt Schneider und Eckart Dux in Nebenrollen.
Auch was Effekte und Musik angeht, bemühen sich die Macher, angemessenes Gänsehautfeeling zu verbreiten.
Der geübte Gruselhörer wird allerdings schon sehr bald die Nachtigall trapsen hören, was Flaxman jedoch nicht davon abhält, am Ende zu einem meisterdetektivischen Schlussplädoyer anzusetzen.
So bleibt Gespensterjäger Low auch in seinem zweiten Fall so etwas wie ein übersinnlich interessierter Sherlock Holmes.
Klugscheißerisch, selbstverliebt und manchmal auch ein bisschen schnarchig.
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