Sherlock Holmes (53) – Der maskierte Tod

Ein junger Mann kommt auf mysteriöse Weise in einem Fahrstuhl zu Tode. Seine Verlobte glaubt an ein Verbrechen und wendet sich an Holmes. Dumm nur, dass der Hauptverdächtige ein unerschütterliches Alibi hat.

Ein wirklich verrückter Fall, den die Detektive gewohnt engagiert und genialisch angehen. In gewohnter Manier hat Marc Gruppe den Ermittler und seinen Freund in eine Geschichte von Herman Cyril McNeile geschmuggelt.

Und tatsächlich macht die Ermittlungsarbeit, bei der auch der stets alles verschlimmbessernde Inspektor Lestrade eine wichtige Rolle spielt, am meisten Spaß.

Je näher die die drei Detektive dann aber der Wahrheit kommen, um so verrückter werden die Apparaturen und der Aufwand, mit dem das Verbrechen geplant und verübt wurde.

Ein bisschen viel „MacGyver“ für Holmes-Verhältnisse, dennoch aber ein äußerst unterhaltsames Detektiv-Abenteuer.

An den Leistungen der beteiligten Schauspieler gibt es wie üblich nichts zu bemängeln. Wer gegemteiliger Meinung sein sollte, den möchte ich bitten, einfach zehnmal hintereinander „Grotesk anmutende Maske“ zu sagen. :-)

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