Dorian ist gerade noch von der Teufelsinsel entkommen, da sucht er Zuflucht bei seinem alten Freund Jeff Parker. Mit dessen „Spaßboot“, einer Jacht in der Ägäis, will Hunter weiter in Richtung Haiti kommen. Doch Asmodis Scherge, der Henker der Zamis-Familie, der darüber hinaus über erstaunliche formwandlerische Fähigkeiten verfügt, ist ihm dicht auf den Fersen …
Und weiter geht die Jagd, diesmal in einer Art Invasion der Körperfresser auf hoher See. Man muss wie immer aufmerksam bleiben, denn mal lauscht man dem Videoband, das Dorian Hunter als Tagebuch seiner Reise angefertigt hat, und das sich nun in den Händen des Secret Service befindet, mal befindet sich bei Armand Melville, der die Geschehnisse aus seiner Sicht bberichtet, und mal ist man zusammen mit Valiora, Dorian und Jeff auf der Jacht, wo der Moloch sein Unwesen treibt.
Insgesamt ist diese Folge gut zu hören und bietet auch spannende Momente, ist für meinen Geschmack mit 75 Minuten aber etwas zu lang geraten.
Was die Sprecher betrifft, so ist das Wiederhören mit Andreas von der Meden in der Rolle von Jeff Parker eine wahre Freude. Er gibt wirklich alles und sorgt mit seiner charmanten Schusseligkeit für ein paar Lacher.
Oliver Kalkofe dagegen, nervt wie zuvor mit seinem übertrieben aufgesetzten französischen Akzent.
Alles läuft langsam aber sicher in Richtung finales Aufeinandertreffen von Dorian und Asmodi. Wer allerdings den großen Knall erwartet, der wird enttäuscht noch bis Folge 17 warten müssen.
Eine Hörprobe findet ihr hier!
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