Dogo ist tot! Der Schock über den Verlust des Magiers sitzt tief bei Lea und ihren Freunden. Eigentlich wollen sie zurück in ihre Heimat reisen, aber Lea wird misstrauisch. Es scheint, als treibe einer der Drachenjäger ein falsches Spiel. Noch einmal begeben sich die Norländer in die Festung des Drachen Katarak. Und sie begeben sich damit in eine tödliche Falle.
Nach dem schockierenden Cliffhanger am Ende von Folge 12 geht es für die Gefährten einmal mehr zurück in die Höhle des Drachen, wo allerlei monströse Überraschungen lauern.
Das alles ist wie gewohnt auch opulent und mit kinoreifem Sound inszeniert, dennoch wirkt vieles an der Drachenhatz wie eine Wiederholung bereits bekannter Muster.
Allerdings scheint der Storystrang rund um den Drachen Katarak zu einem vorläufigen Abschluss zu kommen. Stattdessen taucht am Ende ein neuer Widersacher auf.
Faldarun, gesprochen von Jan Odle (Synchronsprecher von Will Smith), fordert Lea zu einem teuflischen Spiel heraus, das für die Zukunft auf spannende Abenteuer hoffen lässt.
Was die übrige Besetzung angeht, bezaubert einmal mehr Bettina Zech in der Rolle der Lea als Dreh- und Angelpunkt des Geschehens. Sehr überzeugend spielt auch Dirk Hardegen (Die Elfen, Old Firehand) seine Rolle als hinterhältiger Schatzdieb Zarilis.
Fans der Serie erhalten das, was sie an Dragonbound lieben und schätzen.
Für die Zukunft bleibt zu hoffen, dass mit dem Auftreten des Wanderers Faldarun auch die Story neue Wege beschreitet, gerne wieder abseits von Drachenhöhlen und Schatzjägern.
Weitere Infos gibt es hier!
Neueste Kommentare