Fallen (06) – Labrags (inkl. Gewinnspiel!)

Zwar gelingt der kleinen Marie die Flucht, aber sowohl die weißen als auch die schwarzen Engel lassen nicht ab von ihrer Jagd auf das Mädchen. Von Gartner und Soderquist versuchen alles, um die Kleine zu beschützen, aber ihnen stehen übermächtige Gegner gegenüber.

Das Finale der ersten Staffel von „Fallen“ lässt den geneigten Hörer am Ende mit vielen Fragen zurück.
Zwar erfährt man etwas mehr über den Mensch gewordenen Gibr und ein wichtiges Detail über die Amazone Soderquist, viele Figuren und Hintergründe bleiben aber weiterhin unbeleuchtet.
Was genau führt der finstere Il Azaz im Schilde? Wer hat Gibrs Kind entführt? Und warum bringt El-Gabri am Ende…?

Es ist natürlich klar, dass eine zweite Staffel kommen MUSS! Und das möglichst bald.

Technisch und schauspielerisch ist das Ganze natürlich wieder ein echter Ohrenschmaus.
So etwa Gibrs Seelenpein mit dem einfach nicht tot zu kriegenden Pascal, der dem Ex-Engel immer wieder im Kopf herumspukt. Oder die kleine Lilli Martha König, die meinem Hörerherz mit jedem flehentlichen „Aber warum denn?“ einen Stich versetzt hat, und der zu Ehren wir demnächst auf diesem Blog wohl einen virtuellen Schrein errichten werden.

Einzig das Zusammenspiel zwischen Soderquist und Von Gartner, das wohl den Regeln eines Buddy Movies folgen soll, beschränkt sich leider auf größtenteils humorfreie Wortgefechte und (Schniedel-)Witzchen.
Und auch die befremdliche und weitgehend inhaltsleere Rapperformance von Bösewicht Michael Prelle vermag eher zu verstören als zu unterhalten.

Dennoch möchte man natürlich unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Und immerhin wird gleich am Anfang des Hörspiels Hennes Bender gefressen.

Darauf kann man aufbauen, Herr Göllner! :-)

Weitere Infos gibt es hier!

Gewinne! Gewinne! Gewinne!

Wer ein Exemplar des Hörspiels gewinnen möchte, schickt bitte eine Mail an:

gewinnspiel@hoerspielsachen.de

Betreff: PONYPENIS

Postadresse angeben!

Einsendeschluss: 25. Mai 2017, 23:59 Uhr.

Rechtsweg ist nur was für Linksträger.

Merci, Imaga!

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