Schlagwort: Marianne Mosa

Sherlock Holmes (30) – Der bucklige Mann

Ein hochrangiger Offizier wird in seinem Haus tot aufgefunden. Seine Frau wird des Mordes verdächtigt, kann sich aufgrund eines Nervenzusammenbruchs aber nicht zu den Vorwürfen äußern. Holmes kommen Zweifel. Denn er weiß, dass sich auch ein Fremder am Abend der Tat Zutritt zum Haus des Ehepaars verschafft hat. Ist er der Mörder? Sherlock sucht Unterschlupf […]

Gruselkabinett (123) – Die Zeitmaschine

Ein Wissenschaftler baut eine Zeitmaschine und reist mit ihr über 800.000 Jahre in die Zukunft. Dort trifft er auf das friedliebende Volk der Eloi und eine paradiesische Welt. Aber bald muss der Zeitreisende erkennen, welchen schrecklichen Preis die Eloi für ihr friedliches Leben zahlen müssen. Eine weitere Vorlage von H.G. Wells, wahrscheinlich das bekannteste Werk […]

Gruselkabinett (120 & 121) – Der Unsichtbare

Im Jahr 1896 taucht ein Mann im Gasthof des kleinen Örtchens Iping auf und mietet sich dort ein. Er ist nicht nur außergewöhnlich launisch und unsympathisch, sondern sorgt auch mit seinen chemischen Experimenten für Unruhe und Ratlosigkeit unter den Einwohnern von Iping. Welches Geheimnis verbirgt sich hinter dem Wissenschaftler, der stets mit vermummtem Gesicht und […]

Gruselkabinett (117) – Ewige Jugend

Der junge Edelmann Emmerich Kemen beginnt eine verhängnisvolle Affäre mit der Gräfin Elisabeth Báthory, die von den Bewohnern der Umgebung gefürchtet wird. Stimmen die Gerüchte über die schrecklichen Ereignisse, die auf dem Anwesen der Gräfin stattfinden sollen? Emmerich findet die Wahrheit bald heraus. Wer bei Google den Begriff „Blutgräfin“ eingibt, der stößt auf den Namen […]

Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern

Zu Beginn war ich ja skeptisch, wie die Macher von Titania Medien das gerade mal drei Seiten kurze Märchen auf über 70 Minuten Spielzeit strecken wollen. Nach dem Lesen des Klappentextes wird aber klar, dass Drehbuchautor Marc Gruppe die Hauptgeschichte nur als Mantel benutzt, mit dem er noch drei weitere Märchen von Hans Christian Andersen […]