Schlagwort: Jan Gaspard

Offenbarung 23 (55) – Heiliger Gral 2.0

Die definitive Offenbarung steht unmittelbar bevor. Doch zunächst müssen Georg und Nolo sich auf einen irren Trip begeben, um nichts geringeres als den heiligen Gral zu finden, den Tron seinerzeit irgendwo versteckt hat. Und so beginnt ihre verrückte Reise durch die Zeit, die am Ende nicht nur Georg ziemlich kopflos dastehen lässt. Die Geschichte läuft […]

Offenbarung 23 (54) – Mozart, oder: Mitternacht in Wien

Die nächste Chiffre bringt Georg und Nolo nach Wien, wo sie sich während einer nächtlichen Kutschfahrt unversehens in der Zeit zurück bewegen und so dem leibhaftigen Wolfgang Amadeus Mozart gegenüber stehen, der gerade an der Komposition seiner Zauberflöte feilt. Kann Georg Brand das Rätsel um Mozarts geheimnisvollen Tod lüften und damit eine noch viel weitreichendere […]

Offenbarung 23 (53) – Die Klima-Maschine

Kaum der Area 51 entronnen findet sich Georg alsbald wieder in den Händen diverser Geheimdienstfinsterlinge, die ihn zum Zweck eines Verhörs in eine geheime Verhöranlage stecken. Doch der allwissende Hacker lässt sich nicht beeindrucken. Kniescheibe hin, Kniescheibe her. In dieser Folge gibt es sie nun endlich, die Verweise auf den wegweisenden Cyber-Thriller The Matrix. Und […]

Offenbarung 23 (51) – The Mad Scientists

Die neueste Chiffre von Tron bringt Georg auf die Spur des genialen Erfinders Nikola Tesla. Wie konnte der Wissenschaftler quasi „aus dem Nichts“ Energie erschaffen? Und was hat es mit seinen Arbeiten zum Thema Teleportation auf sich? Das erfährt der gute Georg bald am eigenen Leib … Nach der größenwahnsinnigen Jubiläumsfolge schaltet man hier glücklicherweise […]

Offenbarung 23 (50) – Im Zeichen der Mistel

Haben die Gallier wirklich die Römer vergiftet? Was hat es mit Weichmachern in Plastikprodukten auf sich? Droht die große Weltverschwörung? Ist Georg der neue Messias? Der Auftakt dieses aktuellen Verschwörungsergusses aus der Feder von Jan Gaspard ist wirklich gut gelungen. Die Geschichte um Römer und Kelten wird nämlich in die Gestalt eines parodierten Asterix – […]

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