Foster (10) – Das Böse im Guten (inkl. Gewinnspiel!)

Ein Mann mit übersinnlichen Fähigkeiten sucht in der britischen Botschaft in Russland Zuflucht und verlangt mit Foster zu sprechen. Dieser reist daraufhin nach Russland, wo ihm der Fremde von den neuen teuflischen Plänen der „Erben der sterbenden Sonne“ berichtet. Allem Anschein nach arbeiten Sebuls Diener an der Erschaffung einer Armee von Dämonenkriegern.

Zwar lässt die dämonische Apokalypse immer noch auf sich warten, allerdings erfahren wir in dieser Folge, das auch eine russische Spezialeinheit mit dem Kampf gegen den Dämon Sebul beschäftigt ist.
Und sieht es so aus, als würde einer der Dämonendiener die Seite wechseln und fortan Foster und seine Kameraden unterstützen.

Die erste Hälfte des Hörspiels fällt ungewohnt dialoglastig und actionarm aus, wenn man mal von ein paar Mad-Scientist-Sequenzen im Monsterlabor in Russland absieht, in denen vor allem Erich Räuker (Synchronstimme von Dwayne „The Rock“ Johnson) schön fies und irre aufspielen darf.

Wenn sich dann aber Foster und Konsorten an die Erstürmung des Dämonenlabors machen, erwartet den geneigten Hörer ein typisch döringsches, furios geschnittenes und rasant erzähltes Actionszenario, wie man es nur äußerst selten in Hörspielen geboten bekommt.
Denn es scheint, als habe Foster die Wurzel allen Übels aus der „Quelle des Wissens“ mit in die Menschenwelt gebracht.

So bietet die neue Foster-Folge in meinen Ohren für jeden etwas:
Ein wenig Monster-Horror, kinoreife Agentenaction und von Zeit zu Zeit den Charme eines klassischen „Larry Brent“ – Hörspiels, allerdings in Hochglanzoptik.
Gemein diesmal: Alles endet mit einem Cliffhanger. Folge 11 mit dem Titel „Hinter dem Spiegel“ soll allerdings schon am 22. Dezember 2017 erscheinen.

Weitere Infos gibt es hier!

GEWINNE! GEWINNE! GEWINNE!

Ihr wollt ein Exemplar des Hörspiels gewinnen?

Dann schreibt eine Mail an:

gewinnspiel@hoerspielsachen.de

Betreff: Monstermacher

Bitte Postadresse angeben!

Einsendeschluss: 8. Dezember 2017

Rechtsweg is für AfD-Deppen.

Vielen Dank, Imaga!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert