Conni und die wilden Tiere

conni und die wilden tiereConnis Opa und Oma zeigen den Enkeln Bilder von einer Safarireise, die sie vor langer Zeit unternommen haben. Conni und Jakob sind Feuer und Flamme und wollen unbedingt auch auf Safari gehen. Die Teilnahme an einem Gewinnspiel, bei dem es eine solche Reise zu gewinnen gibt, hat leider keinen Erfolg. Da haben Oma und Opa eine tolle Überraschung.

Auf geht´s in den Safaripark. Und der hält, ganz typisch für Conni-Geschichten, jede Menge aufregende Abenteuer bereit. Schon zu Beginn muss etwa Oma erfahren, dass Giraffen lange, blaue, feuchte Zungen haben. Sogar über Nacht dürfen die Kinder im Park bleiben. Natürlich ist dabei an Schlafen nicht zu denken, und Conni und ihr Bruder dürfen sogar in Begleitung eines echten Park Rangers einen nächtlichen Erkundungsgang durch den Park machen. Außerdem begegnen die jungen Hörer auch noch frechen Ziegen und fotografierenden Äffchen.

72 prall gefüllte Minuten Hörspiel für kleine Hörer ab 5 Jahren. Aber auch der Papa (Markus) hatte beim ersten Hören wieder großen Spaß. Natürlich passiert während des kurzen Aufenthalts im Safaripark mehr als in manch komplettem Kinderleben, dennoch ist das Geschilderte nicht überzeichnet und immer kindgerecht erzählt.

Nur in einem Punkt empfehle ich wieder ein erstes gemeinsames Hören mit dem Nachwuchs. Es gibt etwa nach der Hälfte der Spielzeit eine Alptraumsequenz von Conni, die für kleine Hörer vielleicht etwas zu gruselig sein könnte.

Die Sprecher sind wieder sehr gut gewählt. Henry König (Larry Brent) und Ingeborg Christiansen sind als gutherzige Großeltern eine Idealbesetzung.

Sorgfältig produziert wie immer, keine Minute zu lang und von der hausinternen sechsjährigen Zielgruppe wärmstens empfohlen.

Weitere Infos gibt es hier!

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